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Jetzt Mitglied werdenViele Kinder und Jugendliche in Israel sind während der Pandemie aus purer Not, Verzweiflung und Hunger auf soziale Abwege geraten. Um ihnen nachhaltlig zu helfen nimmt die WIZO die Jugendlichen in ihr „Youth At Risk“ Programm auf.
Das Leben in der Corona-Pandemie, hat uns der bislang gewohnten Selbstverständlichkeit des Alltags enthoben. Gleichwohl hat die Pandemie unseren Blick auf das Wesentliche geschärft und damit einhergehend die Not und das Leid vieler Menschen verdeutlicht.
Wie überall auf der Welt hat es auch in Israel die sozial Schwachen am härtesten getroffen. Wir konnten seit Beginn der Pandemie mittels zahlreicher Hilfsaktionen bereits vielen Menschen helfen. Viele Kinder und Jugendliche in Israel, deren Familien ohnehin bereits am Existenzminimum lebten, sind, bedingt durch die täglichen Umstände, stärker als zuvor aus purer Not, Verzweiflung und dem ständigen Hunger auf soziale Abwege geraten. Um ihnen schnell und nachhaltig helfen zu können, werden sie in das „Youth At Risk“ Programm der WIZO aufgenommen.
Mit diesem Programm versorgt die WIZO in ihren Einrichtungen (unter anderem in unserem Prof. Heuss Campus) Kinder und Jugendliche aus sozial benachteiligten Familien rund ums Jahr mit gesunden warmen Mahlzeiten in einem geborgenen Umfeld, sowie mit individuell konzipierten Therapien, von klassischer Psychotherapie über Kunst-, Musik, und Tanztherapien bis hin zur Pferdetherapie. Auf diese Weise hilft das „Youth At Risk“ Programm jährlich über 1000 gefährdeten Jugendlichen, ihre aus hochgradig schwierigen Lebensumständen resultierenden tiefen Traumata zu überwinden.
In Israel liegt die Kinderarmut bei 30%. Jeder 5. Israeli lebt in Armut. Wir lassen Sie nicht alleine. Hilf uns zu Helfen!
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