SPENDENAKTIONEN

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WIZO Spendenaufruf zu Rosh Hashana 2021
für das „Youth At Risk“ Programm

Liebe Freundinnen und Freunde der WIZO,

das Leben mit der Corona-Pandemie seit mehr als eineinhalb Jahren hat uns der bislang gewohnten Selbstverständlichkeit des Alltags enthoben und uns gleichwohl den Blick für das Wesentliche und damit einhergehend für die Not und das Leiden vieler Menschen nochmals geschärft. Wie überall auf der Welt hat es auch in Israel die sozial Schwachen am härtesten getroffen. Dank Ihrer treuen und verlässlichen Unterstützung konnten wir seit Beginn der Pandemie mittels zahlreicher Hilfsaktionen bereits vielen schwerst leidenden Menschen in Israel helfen. Durch die jüngsten kriegerischen Auseinandersetzungen, ausgehend von der Hamas in Gaza, wurde das Leben dieser Menschen in vielerlei Hinsicht nur noch schwieriger, oftmals unerträglich. Auch hier haben Sie, unsere treuen WIZO Freundinnen und Freunde, immer fest an der Seite der Menschen in Israel gestanden und großzügig geholfen.

Viele Kinder und Jugendliche in Israel, deren Familien ohnehin bereits am Existenzminimum lebten, sind, bedingt durch die aktuellen Umstände, stärker als zuvor aus purer Not, Verzweiflung und dem ständigen Hunger auf soziale Abwege geraten. Um ihnen schnell und nachhaltig helfen zu können, werden sie in das „Youth At Risk“ Programm der WIZO aufgenommen. Mit diesem Programm versorgt die WIZO in ihren Einrichtungen (auch in unserem Jugenddorf Hadassim!) Kinder und Jugendliche aus sozial benachteiligten Familien rund ums Jahr mit gesunden warmen Mahlzeiten in einem geborgenen Umfeld sowie mit individuell konzipierten Therapien, von klassischer Psychotherapie über Kunst-, Musik, und Tanztherapien bis hin zur Pferdetherapie. Auf diese Weise hilft das „Youth At Risk“ Programm jährlich über 1000 gefährdeten Jugendlichen, ihre aus hochgradig schwierigen Lebensumständen resultierenden tiefen Traumata zu überwinden.

Für 200,00 € monatlich bzw. 2.400,00 € jährlich erhält ein/e Jugendliche/r täglich warmes Essen und eine für sie/ihn individuell konzipierte Therapie. Jede Spende ist willkommen und wird dringend benötigt.

Wir danken Ihnen von Herzen im Namen jener Jugendlichen, denen wir gemeinsam im kommenden Jahr zu mehr körperlicher und seelischer Stabilität und dadurch zu einer Zukunftsperspektive verhelfen.

Mit den besten Wünschen für ein gesundes und glückliches Neues Jahr; passen Sie weiterhin auf sich auf und bleiben Sie gesund.


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Liebe Freundinnen und Freunde der WIZO,

Israel wurde beinahe zwei Wochen lang von der terroristischen Hamas aus dem Gazastreifen bombardiert; die Zerstörung ist enorm und besonders die Menschen im Süden leben seit vielen Jahren  in ständiger, großer Angst. Viele Familien konnten aufgrund der andauernden Bedrohung ihre Bunker tagelang nicht verlassen. Nachdem beide Seiten einem Waffenstillstand zugestimmt haben, ist der Einsatz der WIZO mehr denn je gefragt.

In denjenigen unserer Einrichtungen, die bislang nicht über einen geeigneten Bunker verfügen, müssen wir dringend Bombenschutzräume bauen. Eine kostspielige, aber unerlässliche Notwendigkeit. Traumatherapeutisch geschultes Personal für psychologische Unterstützung von Kindern und Jugendlichen muss aufgestockt und Räumlichkeiten, die durch den intensiven Raketenbeschuss schwer beschädigt wurden, wieder aufgebaut werden. Leider hat eine Rakete auch in unserem Jugenddorf Hadassim eingeschlagen, es gab keine Verletzungen, aber erhebliche Schäden an einem der Mishpachtonim (Wohnheime für gefährdete Mädchen).

Die WIZO hilft, wo sie kann! Bitte helfen Sie uns, mit einer Spende den Menschen vor Ort zu helfen!

AM ISRAEL CHAI!


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SPENDENAKTION FÜR OPFER HÄUSLICHER GEWALT

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Ein Auszug aus einem Artikel von Hadar Gil-Ad
– erschienen am 24. November 2020 in der Yedioth Ahronot – 

Es ist Donnerstagabend in einem Schutzhaus für Frauen, die Opfer häuslicher Gewalt geworden sind, und ihre Kinder, das von der WIZO und dem Sozialministerium betrieben wird. Der süße Geruch von Challah erfüllt die Luft. Traubensaft wird in Einweg-Plastikbecher gegossen. Das Lächeln der Kinder, die voller Vorfreude auf die Kabalat Shabbat-Feier sind, lässt keinen von uns gleichgültig zurück.

Ich schaue mich nach den kurzen Momenten der Freude um, die die Mütter um mich herum erleben. Nach der Hölle, die sie durchgemacht haben, klammern sie sich mit aller Kraft an jeden glücklichen Augenblick. Monate sind vergangen, seit sie sich und ihre Kinder von allem, was ihnen vertraut war, entwurzeln und hierher flüchten mussten, in einen Schutzraum, der sich irgendwie wie ein Zuhause, aber auch ein bisschen wie ein Gefängnis anfühlt. Es ist ein Ort, der sehr viel Ruhe, aber auch sehr viel Lärm in sich birgt. Man ist ständig von Menschen umgeben, fühlt sich aber oft allein. Es ist ein Ort, an dem man endlich keine Angst mehr haben muss, aber man fürchtet sich vor den Erinnerungen, die einen heimsuchen.

Ich habe dort einen ganzen Tag mit diesen tapferen Frauen verbracht, die Lichtjahre von all dem entfernt sind, wie sie sich ihr Leben vorgestellt haben, die aber trotzdem jeden Moment schätzen und wertschätzen. Es sind Frauen, die durch die Umstände zu einer großen Familie geworden sind.

“Leben, um zu überleben”

Es ist 9.00 Uhr morgens in der Unterkunft und eine ohrenbetäubende Stille erfüllt den Raum. Die meisten Frauen sind zur Arbeit gegangen, die Kinder in ihre Kindertagesstätten und Schulen. Auf dem Dach des Schutzhauses treffe ich die 27-jährige Agam*, die trotz ihres jungen Alters schon sieben Mal durch die Hölle gegangen ist und es nach Jahren schwerster Mißhandlung  geschafft hat, mit dem Leben davonzukommen.

“Er war besessen von mir”, erinnert sie sich. “Er folgte mir überall hin und schloss mich tagelang in ein Zimmer ein. Er brach mir die Finger und ich reparierte sie selbst mit einem Lineal, das ich zu Hause hatte.” Mehr als drei Jahre lang lebte sie so, in Schmerz und Angst, distanzierte sich von allen, die ihr nahestanden, und tat alles, damit sie nicht erfuhren, was geschah. “Ich sah jeden Tag den Engel des Todes über meinem Bett.”

“Das war der Punkt, an dem ich beschloss zu gehen. Er schloss mich ein, versteckte meine Schlüssel, zerstörte mein Telefon , damit ich nicht mit meinen Eltern kommunizieren konnte. Am Tag bevor ich weglief, warf er mich auf den Boden und schlug auf mich ein. Mein Gesicht und mein ganzer Körper waren geschwollen.

Meine Eltern bemerkten, dass etwas nicht stimmte und bestanden darauf, mich zu sehen. Sie haben mir das Leben gerettet!”

In Absprache mit dem Sozialamt wurde Agam ins Frauenhaus geschleust und ist seitdem hier. “Er sagte mir, dass er mich umbringen würde, wenn ich nicht aus dem Auto steige”, sagt sie, während sie sich an die Momente ihrer Flucht erinnert. “Es ist nicht fair, dass ich das Opfer bin und mich verstecken und weglaufen muss und er da draußen frei ist und ein normales Leben führt. Ich kam mit nichts in die Unterkunft, nur mit den Kleidern an meinem Körper. Am Anfang war ich ein bisschen geschockt, aber die Umgebung hier ist sehr warm und fürsorglich. Man fühlt sich hier nie allein. Ich habe hier einen Sozialarbeiter und eine Therapiegruppe und sie helfen mir wirklich. Dieser Ort lässt mir Flügel wachsen. Weil wir alle das Gleiche durchgemacht haben und wie eine Familie zusammenwachsen.“

 “Die Frauen, die hierher kommen, fliehen vor einem großen Chaos in ihrem Zuhause. Sie leben, um zu überleben, sind in schrecklicher Angst, auf einem Niveau, dass sie nicht wissen, ob sie überleben werden, um am Morgen aufzustehen. Das sind Frauen, die einem sehr hohen Risiko ausgesetzt sind”, erklärt Rinat Leon-Lange, Leiter des WIZO-Frauenhauses.

“Es sind 12 Frauen, die zusammen leben, was nicht immer einfach ist, aber auch viele besondere Momente hat. Sie haben alles in ihrem Leben auf einmal hinter sich gelassen und das ist sehr schwer. Sie kommen hierher und wissen, dass sie nicht dorthin zurückkehren können, woher sie gekommen sind. Sie lassen die einfachsten und persönlichsten Dinge zurück – Kleidung, Kinderpuppen, Schmuck, den sie geerbt haben – und finden sich mit ihren drei Kindern in einem Zimmer wieder. Es ist ein sehr mutiger Schritt, aufzustehen und zu gehen, und es ist gar nicht so einfach. Unser Ziel ist es, ihnen alle Werkzeuge an die Hand zu geben, um den Prozess abzuschließen und nicht in die Beziehung zurückzukehren, aus der sie geflohen sind. “

Kurz darauf treffe ich Bat El* mit ihrem kleinen, zwei Monate alten Sohn, den sie zur Welt gebracht hat, während sie bereits im Frauenhaus war. Es ist nicht leicht für sie, all die Herausforderungen einer jungen Mutter unter diesen Bedingungen zu meistern, aber sie dankt Gott jeden Tag, dass sie überlebt hat, um für ihren Sohn da zu sein. “Ich habe viel gelitten”, sagt sie schmerzlich. “Körperliche Gewalt, Flüche. Ich hatte keine Wahl, ich konnte nirgendwo hin.”

“Ich wusste nicht, dass es diesen Ort gibt, an den ich fliehen konnte. Als ich hier ankam, war es schwer für mich. Ich fühlte mich allein. Ich wollte zurück zu meinem Mann gehen. Das waren meine Gedanken. Aber ich habe hier eine Menge Hilfe bekommen. Wenn es diesen Ort nicht gäbe, weiß ich nicht, ob ich ein Kind bekommen hätte. Wir sind wie eine Familie, sie kümmern sich um mich und helfen mir mit dem Baby, aber es ist trotzdem nicht fair, dass wir hier an diesem Ort sind und alle Männer mit ihrem Leben weitermachen. Ich glaube, das stört uns alle.”

Ich hatte Angst, mich bei der Polizei zu beschweren”

Am Nachmittag beginnt sich der leere Raum zu füllen und die Stille wird durch die Geräusche spielender Kinder ersetzt. Ich treffe Ilanit* und ihre beiden Kinder. “Jahrelang habe ich körperliche, sexuelle und emotionale Gewalt von meinem Mann erlebt”, erzählt sie. “Als die Gewalt auch meine Kinder erreichte, beschloss ich, dass ich weglaufen muss. Zuerst waren es Schläge mehrmals pro Woche, er bedrohte und beschimpfte mich ständig. Er hat die Kinder benutzt, um mich zu bedrohen. Manchmal entführte er sie, manchmal schlug er sie, um mir zu schaden.”

Ilanit sagt, dass sie trotz allem Angst hatte, zu gehen. “Ich hatte Angst, weil ich weiß, dass in vielen Fällen, wenn eine Frau sich beschwert, der Ehemann gar nicht verhaftet wird. Ich hatte Angst, dass er verhört wird, und dass er freigelassen wird und kommt, um mich zu töten. Ich konnte nirgendwo hingehen. Eines Tages rief ich die Polizei an, nachdem er das Haus verlassen hatte und fragte, was zu tun sei, wenn der Ehemann sehr gewalttätig ist und ich Angst habe, im Haus zu bleiben. Innerhalb von ein paar Minuten stand ein Polizeiwagen vor meinem Haus. Sie sagten mir, ich hätte fünf Minuten Zeit, um zu packen und nach unten zu gehen.”

Wie passen sich die Kinder an die neue Realität an?

“Die Kinder sind heute viel ruhiger, als sie es zu Hause waren. Meine älteste Tochter hatte eine sehr schwere Zeit. Sie war wahrscheinlich wütend auf mich, weil ich ihr das Zuhause genommen habe; all die harten Worte, die sie von ihrem Vater gelernt hat, ließ sie an mir aus. Am Ende erkannte sie, dass es zu ihrem eigenen Besten war, von zu Hause wegzugehen und ins Heim zu kommen.

 “Wir reden nicht viel darüber, aber sie erinnern mich von Zeit zu Zeit daran, dass mein Vater zu Hause Dinge kaputt machte. Es tut mir weh, das zu hören, und ich hoffe immer, dass sie das alles eines Tages vergessen, aber dann merke ich, dass es noch frisch in ihrer Erinnerung ist. Ich hoffe, dass sie es nie wieder erleben. Ich will ein ruhiges Leben. Ich möchte, dass wir ein Zuhause haben, für mich und die Kinder, ich möchte, dass die Kinder zur Schule gehen, ich möchte eine gute Arbeit finden und unser Leben weiter aufbauen.”

Die Entscheidung, in ein Frauenhaus zu gehen, ist eine der schwierigsten und komplexesten Entscheidungen, die eine Frau treffen muss – sie rettet zwar ihr Leben und das Leben ihrer Kinder, aber diese Entscheidung bedeutet, dass sie ihr bisheriges Leben, ihren Job und ihr ganzes vertrautes Lebensumfeld völlig aufgibt”, erklärt die WIZO-Vorsitzende Anita Friedman. “Sie ist gezwungen, ihre Kinder aus ihren Kindertagesstätten und Schulen zu entfernen und sich von ihrer Familie und all ihren Freunden zu trennen.”

“Nicht nur, dass die Frau durch die gegen sie gerichtete Gewalt geschädigt wird, sie und ihre Kinder sind auch gezwungen, den Preis für die Gewalt zu zahlen und sich zu isolieren, anstatt den gewalttätigen Mann zu isolieren. Der Staat muss das System ändern – parallele Rahmenbedingungen für gewalttätige Männer schaffen und sie von Frauen fernhalten, solange sie eine Bedrohung  darstellen. Gleichzeitig muss er die Behandlung von gewalttätigen Männern fördern und sicherstellen, dass sie sich in Behandlung begeben. “

“Was die Coronavirus-Pandemie bewirkt hat, ist, dass Menschen in ihren Häusern eingeschlossen werden. Gewalt gegen Frauen im Allgemeinen war schon lange ein brisantes Thema , aber die Corona-Pandemie hat dazu geführt, dass die Frauen  nicht mehr fliehen können”, fügt Michal Hanoch-Ahdut hinzu, die im Sozialministerium die nationale Aufsicht fürdieFrauenhäuser innehat.

“Die Menschen sitzen zu Hause in einem Zustand ständiger Anspannung, ohne Arbeit und ohne Einkommen; ein Zustand, der das Gewaltpotential stark erhöht. Es gibt landesweit 15 Frauenhäuser. Das Frauenhaus ist ein therapeutischer Raum, es ist ein Zuhause, und bitet den Frauen, eine Vielfalt von Therapien und Möglichkeiten, die Krise zu bewältigen. Dies ist ein Zuhause für mutige Frauen. Jede Frau, die hierher kommt, ist eine mutige Frau, die sich nicht nur verteidigt, sondern tatsächlich eine “Auszeit” nimmt und sich rehabilitiert.”


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STARTZUSCHUSS FÜR FRAUEN UND KINDER IN NOT

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Die Corona-Krise hat viele Veränderungen und Einschnitte für jeden von uns mit sich gebracht. Für manche sind diese Veränderungen allerdings mit weitaus schlimmeren Konsequenzen verbunden: So sind auch in Israel die Fälle häuslicher Gewalt in den letzten Monaten stark angestiegen.

Aufgrund dieser alarmierenden Entwicklung wurde die #WIZOSafety Kampagne ins Leben gerufen, die dafür sorgt, die Frauen und Kinder, die Opfer häuslicher Gewalt geworden sind, schnellstmöglich in einer dafür hergerichteten Notunterkunft übergangsweise unterzubringen. Im Anschluss werden sie in einem der 14 Frauenhäuser in Israel, von denen die WIZO zwei betreibt, untergebracht. Die Dauer eines Aufenthalts in einer solchen Einrichtung liegt meist zwischen 6 und 12 Monaten.

Ebenso  unterhält  die  WIZO  seit  längerem  in  vier Zentren in Israel Programme, die bislang etwa 100 Frauen und 300 Kindern die Reintegration ins normale Leben erleichtert haben. Diese Frauen versuchen in kleinen Schritten, eine Existenz für sich und ihre Kinder aufzubauen. In Zeiten von Corona ist dies eine äußerst schwierige, oft kaum zu bewältigende, Herausforderung. Die WIZO leistet hier sowohl therapeutische wie soziale, moralische und finanzielle Unterstützung – auch, um einer, durch finanzielle Not verursachten, eventuellen zu früher Rückkehr dieser Frauen zu ihren gewalttätigen Lebenspartnern vorzubeugen.

Die staatliche Unterstützung für diese gefährdeten Frauen und Kinder ist vergleichsweise gering und wird sich angesichts der wirtschaftlichen Lage in Israel in nächster Zeit kaum bessern. Daher tritt auch hier die WIZO als verlässlicher Partner für diese Menschen ein, die meist völlig mittellos einer unsicheren Zukunft entgegenblicken. Um die ersten Schritte in ein unabhängiges Leben möglich zu machen, benötigen die Frauen und Kinder einen Startzuschuss für das Nötigste im Leben. Dazu gehören u.a. Bettwäsche, Küchenutensilien, oft auch Windeln und Babynahrung, sowie Grundnahrungsmittel, Bücher und Spielzeug.

Die 1stCare Aktion der WIZO beinhaltet all dies und die Kosten belaufen sich auf 1.000,00 € pro Familie.

Sie können uns mit Ihrer Spende helfen, möglichst vielen Menschen in äußerster wirtschaftlicher Not eine Möglichkeit auf eine unabhängige Existenz zu verschaffen. Jede Spende ist willkommen!

WIZO-Deutschland e.V. ● Frankfurter Sparkasse ● IBAN DE70 5005 0201 0200 3252 21

oder auch per PayPal oder Kreditkarte oder direkt über unsere Webseite

Selbstverständlich erhalten Sie eine steuerlich geltend zu machende Zuwendungsbescheinigung.

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